Hier bei den FAQ Kinderfotografie findest Du die Antworten zu den gängigsten Fragen:
Gibt es Ausweichtermine, wenn es regnet?
Was passiert, wenn mein Kind krank wird?
Wie gehen wir vor, wenn mein Kind nicht mitmacht?
Wann ist ein Outdoor Kindershooting das Richtige für uns?
Lies Dir gerne alles durch! Falls dann noch irgendwelche Fragen oder Bedenken in Deinem Kopf herumschwirren, klick einfach auf den roten Button. Ich beiße nicht!
Nein, bei mir kann Dein Kind einfach Kind sein und muss weder Posen nachahmen noch “die Zähnchen zeigen”. Aber wenn es gerne posiert, kann es das natürlich tun.
Das ist kein Problem! Ich bin gut darin, Momente einzufangen und ich kann Dir versichern, ich werde es auch bei Deinem Kind schaffen, wunderbare Fotos zu machen!
Dein Kind muss gar nicht stillhalten. Es darf klettern, springen, laufen, toben… und ich fetze hinterher und werfe mich im richtigen Moment in den Matsch – kein Problem!
Bei einem Fotoshooting in der Natur ist grundsätzlich alles entspannter. Ihr müsst euch nicht durch Menschenmengen quälen. Nicht gestresst einen Parkplatz suchen. Dort gibt es keine furchterregenden großen Blitzlampen, die Dein Kind verunsichern könnten. Und keinen Zeitdruck.
Für die Kinderfotografie plane ich etwa 1-2 Stunden ein. Das ist mehr als doppelt so lange wie ihr in einem normalen Fotostudio zur Verfügung hättet. Selbst fotoscheue Kinder werden warm, wenn es sich gar nicht erst nach einem Fototermin anfühlt. Sondern einfach wie ein Spaziergang im Grünen, bei dem sie klettern, rennen oder Blumen pflücken dürfen! Wir werden reden, lachen, spielen und die Fotos passieren einfach nebenbei. Ihr werdet sehen!
Und wenn es doch partout nicht klappt? Dann bekommt ihr natürlich einen Ersatztermin. Oft ist so etwas ja tagesabhängig!
Falls das Wetter zu schlecht ist, wird einfach ein Ersatztermin vereinbart. Das Wetter ist meist 1-2 Tage vorher voraussehbar. Regen und Schnee ist aber nicht unbedingt ein Hindernis!
Mit Kindern können an einem Regentag richtig tolle Fotos entstehen. Welches Kind springt nicht gern durch Pfützen und erforscht Regenwürmer und Schnecken? Außerdem gibt es echt niedliche Regenkleidung: Tolle Fischerhüte, bunte oder pastellfarbene Mäntel, süße Regenschirme…
Aber wenn Regen nicht ins Konzept passt oder Du keine Lust hast, nass zu werden, vereinbaren wir einfach einen Ausweichtermin. Keine Sorge!
Ob man selbst oder das Kind krank wird, ahnt man in den meisten Fällen schon am Abend zuvor. Sag entweder gleich ab oder warne mich kurz vor und melde Dich frühzeitig am Shootingtag wieder. Damit ich weiß, ob das mit dem Fotoshooting klappt oder nicht und ich mich nicht umsonst auf den Weg mache.
Dasselbe gilt, falls ein Familienmitglied aus irgendeinem Grund ins Krankenhaus muss oder etwas anderes Schlimmes passiert: Klar, kannst Du dann nicht zum Shooting erscheinen. Aber bitte sag ab, wenn das irgendwie möglich ist! Wer mich sitzen lässt, verliert die Anzahlung, denn das ist mega ärgerlich für mich.
Ich habe zum Beispiel schon einmal ein Pferd für ein Pippi Langstrumpf Shooting organisiert und wartete bereits im Türrahmen, aber “Pippi” kam einfach nicht. Und dann ging sie verschlafen ans Telefon und erzählte mir was von Migräne. Die Besitzerin hatte das Pferd bereits ausgiebig geputzt und hergerichtet. Das war so eine dermaßen peinliche Situation, dass ich ihr vor lauter schlechtem Gewissen Kuchen vorbeigebracht habe. So etwas möchte ich nie wieder erleben! Also bitte rechtzeitig und lieber einmal zu viel als zu wenig melden!
Sagst Du am Shootingtag ohne Vorwarnung ab oder lässt mich gar sitzen, wird die Gebühr einbehalten, um mich zu entschädigen. Schließlich hatte ich diesen Termin für Dich reserviert und viel organisiert. Dann kannst Du gerne einen weiteren Termin vereinbaren, aber die Grundgebühr ist erneut zu zahlen.
Falls ich krank werde, sage ich Dir auch rechtzeitig Bescheid. Eine Erkältung hält mich nicht ab. Mehr ist selten, aber kann natürlich vorkommen. Schließlich bin ich auch nur ein Mensch! In dem Fall vereinbaren wir einfach einen neuen Termin. Die Shootinggebühr wird Dir gutgeschrieben.
Es ist nicht grundsätzlich verkehrt, Handyfotos zu machen. Das tue ich auch, schließlich ist so ein Handy meist eher in Griffweite und eignet sich toll für Schnappschüsse (sofern Du es rechtzeitig parat hast). Aber ich bereue es jedesmal, wenn ich die Bilder dann auf den Computer ziehe und in unser alljährliches Fotobuch einbinden will. Warum?
Die Qualität ist so mies! Immer noch!
Solange die Fotos auf dem Handy bleiben, fällt es nicht weiter auf. Wenn Du sie unter den besten Voraussetzungen geschossen hast, also bei perfektem Licht, dann gehen sie vielleicht noch einigermaßen. Aber wehe, wenn nicht!
Dann ist das Gesicht zu dunkel oder wirkt matschig, die Sonne ist ein grau umrandeter oranger Fleck im Hintergrund. Oder alles ist unscharf und verwackelt, weil es bei wenig Licht aufgenommen wurde und sich Dein Kind ein paar Millimeter bewegt hat.
Vielleicht hast Du den Blitz eingeschaltet. Dann wirkt das Foto wirkt wie ein Relikt aus den 80er Jahren: Helles Gesicht, dunkler Hintergrund, rote Augen. Ist eine Glasscheibe dahinter, siehst Du nun auch noch eine helle Reflexion in der Scheibe und den ein oder anderen Handabdruck Deines Kindes. Kommt Dir das ein oder andere Szenario bekannt vor?
Für mich persönlich sind Handyfotos immer nur eine Notlösung. Sie sind einfach nicht zu vergleichen mit professioneller Kinderfotografie. Wenn Du wirklich schöne Fotos haben möchtest, über die Du Dich noch jahrelang freuen und die Du auch problemlos an die Wand hängen kannst, mach gleich einen Shootingtermin für Dein Kind aus!