Hallo, ich bin Melanie Hub, Deine Outdoor Fotograf -in aus Augsburg.
Staubige Studioaufnahmen gehören der Vergangenheit an, denn bei mir kannst Du ein Fotoshooting Outdoor buchen — draußen in der Natur oder an einem ungewöhnlichen Ort.
Ob natürlich, fantasievoll oder extravagant: Mit Dir zusammen erschaffe ich die Bilder Deines Lebens!
Mir ist es wichtig, dass Deine Fotos möglichst authentisch rüberkommen, selbst dann, wenn Du Dich dazu entscheidest, in die Rolle einer Fantasiegestalt zu schlüpfen.
Deswegen setze ich beim Fotoshooting Outdoor auf freie Bewegung mit Anleitung, anstatt Dich zu festen Posen zu nötigen.
Das Resultat sind Fotos mit Gefühl, über die Du Dich noch in vielen Jahren erfreuen wirst!
Wenn Dein zukünftiges Ich diese alten Fotos herauskramt und sich freudestrahlend denkt: „Genauso war ich damals!“, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Dann sind das nicht nur nichts-sagende Fotos mit Deinem Gesicht drauf, sondern viel mehr als das: Erinnerungen an Deine Vergangenheit. Und solche Bilder sind Gold wert!
Für wen ist ein Fotoshooting Outdoor das Richtige?
Prinzipiell sind alle Altersstufen willkommen. Bei einem Baby macht ein Fotoshooting Outdoor aber erst Sinn, wenn es mindestens krabbeln kann. Ideal ist es, wenn Dein Kind bereits läuft und neugierig die Welt erkundet.
Ähnliches gilt fürs hohe Alter: Bewegung an der frischen Luft sollte möglich sein. Wenn Du bettlägerig bist, ist ein Fotoshooting Outdoor vielleicht nicht das Richtige für Dich.
Schwierig ist es auch, wenn Du querschnittsgelähmt bist und im Rollstuhl sitzt. Wenn Du Dir aber zum Beispiel von Herzen Fotos als Meerjungfrau wünscht und Dir eine starke Person zur Seite steht, die beim Shooting hilft und Dich auf einen Felsen setzt, erfülle ich Dir gerne diesen Traum!
Ich bin ein sehr offener Mensch. Mir ist egal, wo Deine Vorfahren herkommen, welche Hautfarbe Du hast, welche Geschlechtsidentität Du besitzt und was Du für Kleidung trägst.
Du bist hier willkommen, so wie Du bist!
Warum mir Authentizität bei einem Fotoshooting Outdoor so wichtig ist
Wirklich authentisch sind eigentlich nur kleine Kinder. Sie sind einfach sie selbst und machen ihr Ding. Deswegen finde ich es auch so schön, Kinder zu fotografieren!
Aber je älter wir werden, desto mehr verlieren wir uns in den anderen
Mit dem Kindergarten (spätestens aber in der Schule) fängt es dann so langsam an, komplizierter zu werden:
Wenn sich ein Kind nicht so verhält, wie es erwartet wird, kann es ggf. die ersten Ausgrenzungserfahrungen machen. Dann darf es vielleicht nicht mitspielen oder wird ausgelacht, weil es die falsche Farbe oder das verkehrte Spielzeug mag.
Das Kind lernt, wie es sich zu verhalten hat und versucht fortan, möglichst wie die anderen Jungen oder Mädchen zu sein, um dazuzugehören.
Ich war so ein Kind, das immer alleine auf dem Pausenhof stand und nicht mitspielen durfte. Auf dem Gymnasium musste ich mir Seilspringen erst mühsam selbst beibringen, weil ich in Sport eine bessere Note als eine 5 bekommen wollte (ich bekam eine 2 — so viel zu meinem Kampfgeist!)
Dann beginnt die Pubertät — das Grauen!
Der Hintern wächst, die Brüste nicht (bzw. die Stimme kiekst vor sich hin und statt Bart hat man nur einen Flaum am Kinn.)
Die Werbung suggeriert überall, Du müsstest möglichst schlank (oder durchtrainiert) sein, penibel haarfrei gehaltene Zonen und eine makellose Haut zu besitzen.
Hast Du das nicht, sorgen Deine Mitschüler:innen, Passanten oder gar eigene Familienmitglieder dafür, dass Du Dich mies fühlst.
Bodyshaming gibt’s gratis, weil „ist ja nur gut gemeint“.
Und wehe Du beschwerst Dich, weil dann bist Du ja „überempfindlich“.
Also machst Du Deine erste Diät mit 11 oder 12 Jahren. Und dann noch eine.
Du suchst nach Deinem Platz im Leben und hoffst, ihn zu finden, wenn Du die gesellschaftlichen Anforderungen nur möglichst gut erfüllst. Aber die meisten scheitern, früher oder später.
Doch selbst wenn das jemand schafft: Sind diese Menschen wirklich glücklich in ihrem Leben? Oder tun sie nur so als ob? Ist dieses „bessere Ich“ authentisch?
Die biologische Uhr oder: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert”
Ab Anfang 30 bekommen Frauen langsam weniger Aufmerksamkeit vom anderen Geschlecht. Es gibt Männer, die einen lautstark darauf hinweisen, dass „die biologische Uhr tickt“ und frau sich beeilen sollte, um nicht — Achtung, ganz schlimmes Schicksal! — als einsame Jungfer in einem Haus voller niedlicher Katzen zu enden.
Ernsthaft: ich wurde von einem Arbeitskollege regelmäßig darauf hingewiesen, dass ich ja jetzt auf „dem Markt nicht mehr die Jüngste“ wäre. Für die Arbeitswelt sei ich auch unbrauchbar, weil ich könnte ja jederzeit ein Kind kriegen. Und als Frau wäre ich ja sowieso “technisch unbegabt”.
Ich mit eingefrorenen Haaren bei einem Außeneinsatz im Schnee
Bevor ich 30 wurde hätte ich nie gedacht, dass ich weniger männliche Aufmerksamkeit je gut finden könnte. Aber ganz im Gegenteil: Es war eine Befreiung!
Weniger doofe Anmachen. Keine Panikattacken mehr, weil ich beim Rasieren irgendein Härchen übersehen hatte. Dann war es nicht mehr zwingend nötig, perfekt gestylt das Haus zu verlassen — ohne Make-Up war auch ok, das interessierte kaum jemanden.
Ich durfte endlich essen, was mir schmeckte. Dafür musste ich lediglich ignorieren, dass die Gesellschaft nach der Schwangerschaft von mir verlangte, wieder „in Form“ zu kommen. Aber an dieser „Form“ fand ich immer weniger Gefallen.
It keeps getting better!
Und es wird immer besser: Jetzt mit 40 fange ich endlich an, Grenzen zu setzen!
Wenn mich jemand schlecht behandelt, wage ich es, den Mund aufzumachen. Anstatt alles stillschweigend zu akzeptieren und mich dann nächtelang zu plagen, versuche ich zu reden und gehe, wenn vom Gegenüber kein wirkliches Interesse daran besteht, etwas am Status Quo zu ändern.
Wenn ich etwas nicht will, dann sage ich „Nein“ anstatt meine Bedürfnisse hinten anzustellen. Mit jedem Tag, der vergeht, fühle ich mich ein Stück authentischer, einfach mehr wie ich selbst!
Dieses Gefühl wünsche ich mir auch für Dich – für alle Menschen!
Dass sie einfach so sein können, wie sie sind (sofern sie niemanden dabei verletzen natürlich).
Und deswegen ist mir Authentizität bei Deinem Outdoor Shooting so wichtig.
Sei “einfach” Du selbst!
Authentisch zu sein ist in dieser Welt nur dann einfach, wenn Du möglichst gut den Stereotypen entsprichst. Für alle anderen gehört eine ordentliche Portion Mut dazu. Denn wer nicht “quadratisch” genug ist, wird dafür abgestraft.
Wir wollen einem bestimmten Bild entsprechen, weil wir dann anerkannt werden. Wir wollen schlank oder muskulös, wunderschön oder cool sein. Und so hecheln wir den Idealen hinterher, die nur die wenigsten (dauerhaft) erreichen können und hassen uns, wenn wir darin versagen.
In so einer Welt finde ich es umso wichtiger, diese perfektionistischen Ideale loszulassen. Denn nur so können wir uns selbst finden.
Deswegen bedeutet es mir so viel, möglichst authentische Bilder zu machen. Weg von dem vielen Müssen. Hin zum Alles Können.
Das wünsche ich mir für die Zukunft: Authentizität und Vielfalt!
Jeder Mensch ist einzigartig. Du bist schön, so wie Du bist. Menschen kommen in allen Farben und Formen. Und das ist gut so!
Du brauchst keine „Bikinifigur“, keinen „Waschbrettbauch“, keine neue Frisur, um bei mir ein Outdoor Shooting zu machen.
Sei Du selbst. Es ist nicht einfach, ich weiß. Aber jeder Versuch ist es wert!
Also, gib Dir einen Ruck! Mach Deine Komfortzone zur Komm-vor-Zone und melde Dich an für ein Fotoshooting Deiner Wahl. Es ist Zeit für Deinen…
Lampenfieber? Wie ich Dir bei Deinem Fotoshooting Outdoor helfe:
Während meines Japanologie- und Skandinavistik-Studiums stand ich für einige Fotograf:innen Modell. Damals hatte ich erst begonnen, selbst Shootings mit Bekannten und Bekannten dieser Bekannten umzusetzen.
Wenn ich vor der Kamera stand, konnte ich mir genau ansehen, wie das andere so handhaben. Gleichzeitig erfuhr ich am eigenen Leib, wie sich das so anfühlt:
Die Unsicherheit, was ich jetzt machen soll. Leichtes Unbehagen, weil ich mich fragte, ob ich gerade doof schaue, ein Speckröllchen sichtbar wird oder sonst irgendetwas unvorteilhaft wirkt.
Manchmal sollte ich bestimmte Posen einnehmen. Zwar war es gut zu wissen, wie ich mich positionieren soll, aber es fühlte sich nicht immer an wie ich.
Foto Schirm © Thomas Fischer | Foto mit buntem Shirt © Alex Kuehr
Manchen Fotograf:innen gelang es aber auch, eine so angenehme Atmosphäre zu erschaffen, dass ich mich sofort entspannte und einfach machte, ohne Rücksicht auf Verluste. Deswegen beschloss ich, so ein Zwischending mit den Menschen vor meiner eigenen Kamera anzustreben.
Ihnen vorher zu zeigen, auf was sie grob achten sollten und sie sich dann frei bewegen zu lassen (mit leichten Korrekturvorschlägen, wenn nötig). Und das funktionierte hervorragend:
Nach kürzester Zeit gewannen sie genug Selbstvertrauen, um einfach sie selbst zu sein und hatten eine Menge Spaß. Auf diese Weise entstanden authentische Bilder voller Gefühl!
Ich hatte vor dem Shooting mit Melanie keinerlei Erfahrungen vor der Kamera. Sie hat mich mit Achtsamkeit und Freude angeleitet, so dass ich immer mutiger wurde und mich immer wohler gefühlt habe. Die Ergebnisse sind so toll, dass ich noch nach über einem Jahrzehnt Spaß daran habe, sie anzuschauen. Zudem habe ich sie als sehr professionell und angenehm empfunden. Es hat großen Spaß gemacht, von ihr fotografiert zu werden. Ich würde sie auch für unerfahrene Models/Privatpersonen empfehlen.
Rebecca
Ein Fotoshooting mit Melanie bedeutet nicht nur am Ende wunderschöne, kreative Fotos zu haben, hinter denen eine Geschichte steckt. Für mich bedeutet es jede menge Spaß, eine unvergessliche Erfahrung, die Stärkung meines Selbstvertrauens und meiner Liebe zum eigenen Körper. Ich habe schon zwei Shootings mit ihr gemacht und als totale Anfängerin hat sie mich wahnsinnig gut angeleitet und mich durch die einzelnen Posen geführt und unterstützt die richtige Stimmung zu erzeugen. Wer sein Hobby zum Beruf macht, tut das mit Hingabe, Leidenschaft, Geduld, Feingefühl, Enthusiasmus und Liebe und genau das merkt man bei ihr. Ich freue mich auf jeden Fall schon auf unser nächstes Shooting. Es wird bestimmt nicht mein letztes gewesen sein.
Julia
Warum gerade ein Fotoshooting Outdoor?
Während meiner Ausbildung zur Fotografin hatte ich einen Chef, der mir erzählte, dass sich seine Exfreundin immer so toll vorkam, wenn er sie fotografierte — und dann in Tränen ausbrach, als er ihr mitteilte, dass es ihm nur ums Licht ginge und sie als Modell austauschbar sei. Das fand ich dermaßen fies!
Dieser Gedanke der Austauschbarkeit blieb mir dauerhaft in Erinnerung und meldete sich wieder, als ich bei einer Fotostudiokette zu arbeiten anfing. Genau das wurde hier praktiziert: Fließbandfotografie!
Günstig wirkende Lockangebote sollten Passanten ködern. Wer anbiss, wurde in bewährten Posen vor möglichst vielen Hintergründen abgelichtet — in der Hoffnung, dass diese Person dann mehr Bilder kauft, weil die Tapete wechselt.
Die Fotos wurden kaum bis gar nicht bearbeitet. Kleine Dateien oder Drucke wurden sofort nach der Auswahl rausgehauen — zack! Der Nächste bitte…
Ich fühlte mich unwohl. Es fühlte sich falsch an. Also schwor ich mir, das Gegenteil zu machen:
Authentische Bilder mit Geschichten dahinter, bei denen die Persönlichkeit und die Gefühle der fotografierten Person sichtbar werden. Und zwar vor individuellen Kulissen, die perfekt zu Dir passen. Das ist nur bei einem Fotoshooting Outdoor möglich!
Die Shootings mit Melanie waren mitunter die entspanntesten und gleichzeitig kreativsten, die ich je hatte. Und ganz klar die mit den meisten Lieblingsbildern! Humor, Spass und Freude, das kam bei unseren Shootings nie zu kurz. Ich werde zum Beispiel nie vergessen, als ich mitten in Stuttgart im Bikini im Brunnen stand, mittags, als alle Leute ihr Vesper auf der Bank aßen. Sie schafft es irgendwie einfach immer, eine Geschichte zu erzählen und genau den richtigen Ort zu finden! Die Stimmung der Bilder ist immer der Wahnsinn und ich sehe mir auch heute unsere Shootingbilder an und wünschte, wir würden wieder näher beisammen sein, denn so eine wundervolle Fotografin findet man selten.
Nathalie
Vielfalt. Fühlfalt. Fantasie.
Und last but not least: Qualität.
Geld oder Leben?
Zu sechst auf engstem Raum
Ich bin das älteste von vier Kindern und verbrachte meine Kindheit zusammen mit dem Rest der Familie in fünf Zimmern mit kleiner Küche und einem Bad.
Da die meiste Zeit über nur meine Mutter arbeitete, hatten wir zwar genug, aber nie übermäßig viel Geld. Nachdem meine Großeltern ständig sparen mussten, hatte meine Mutter eine gewisse Abneigung dagegen entwickelt.
Sprich: Wenn Geld da war, investierten wir es sofort in Urlaub, Ausflüge und Restaurantbesuche.
Meine Eltern wollten nicht massig Geld, sondern lieber viel Leben.
Allein in der Studentenbude
Mit Sparplänen kam ich dadurch allerdings nie in Berührung. Meine Oma hatte mir ein Sparbuch angelegt, aber das Geld war bereits nach meinem Grundstudium (= 4 Semester = 2 Jahre) aufgebraucht. Dann sah ich mich gezwungen, nebenher zu jobben, um überleben zu können.
In dem Monat, in dem ich zu arbeiten anfing, ernährte ich mich wochenlang von Nudeln und Kartoffeln mit Zwiebeln und Schmand. Das war am billigsten und hielt am längsten, Zum Glück kam dann bald der erste Lohn, weil auf Dauer war das etwas langweilig…
Große Sprünge konnte ich mit dem Verdienst von 6,50 € die Stunde (mit Einsatz nach Bedarf) nicht machen. Er reichte gerade so für Lebensmittel, Bus und Bahn. Freizeit blieb nur wenig, weil das Studium war ja auch noch da. Und entgegen gewisser Vorurteile musste ich tatsächlich viel Arbeit in Studium stecken, weil Japanisch hat es in sich!
Das bedeutete also: Weniger Zeit für Shootings in meiner Freizeit.
Weniger Leben für ein bisschen Geld.
Von der armen Studentin zum Azubi
Fünf Jobs später hatte ich meinen Magister in zwei Hauptfächern in der Tasche. Ich entschloss mich, meiner Leidenschaft zu folgen und eine Ausbildung zur Fotografin zu machen.
Zwar hatte ich mir schon einiges selbst beigebracht, aber ich wollte das Handwerk von der Pike auf lernen.
Das bedeutete aber erneut: Weder Geld, noch Leben.
Denn das Gehalt als Fotografen-Azubi ist ein Witz. Und Überstunden sind keine Ausnahme, sondern Alltag.
Dementsprechend wenig eigene Projekte hatte ich. Schließlich war ich schon froh, wenn ich genug Schlaf bekam!
Erst Freilauf, dann Hamsterrad
Nach der Ausbildung fand ich erstmal keinen passenden Arbeitsplatz. Das war zwar schlecht fürs Konto, aber dafür hatte ich massig Zeit, mich auf die Selbstständigkeit vorzubereiten.
In dem Zuge brachte ich mir WordPress bei und erstellte meine Webseite, ging auf Fortbildungen und Beratungen.
Dann konnte ich eine „Teilzeitstelle“ à 33 Stunden die Woche antreten: Wieder ein Ort, wo es wenig Geld im Tausch gegen viel Zeit gab. Aber was sollste machen? Man muss ja irgendwie überleben!
Dort machte ich wertvolle Erfahrungen, was ich einmal nicht anbieten möchte. Aber die Geschichte kennst Du ja schon von weiter oben im Text…
Elternzeit heißt keine Zeit
Schließlich stellte ich fest, dass ich schwanger bin (die Uhr tickte wohl doch noch nicht so laut wie behauptet). Ich ging in Elternzeit und blieb da eine Weile, weil Kind Nummer 2 nachkam.
Damit war die Selbstständigkeit erst einmal vom Tisch. Ich musste nun stillen und Windeln wechseln.
Da Elternzeit für Frauen in der Regel kein Urlaub ist und von “Zeit” keine Rede sein kann, kam ich vorerst nur im privaten Rahmen an Shootings. (Keine Sorge: ich übte viel an meinen eigenen Kindern!)
Je mehr Kinder in den Kindergarten kamen, desto mehr Zeit eroberte ich mir zurück. Geld habe ich noch nicht viel, aber dafür habe ich immer größer werdende Zeitfenster. Und die nutze ich wie verrückt, um an meinem großen Traum zu bauen:
Ich will für Dich die Zeit anhalten
und Deine künftigen Erinnerungen
mit Leben füllen!
Ja, ein Outdoor Shooting kostet Geld, weil auch ich eine Familie habe und irgendwie leben muss.
Aber Du investierst in eine Sache, die mit der Zeit immer wertvoller wird: in Deine eigene Geschichte! Und was könnte bitte aufregender sein?!